
Listenplatz 1: PATRICK WEBER
Unternehmer | Jahrgang 1983 | Sondershausen
Patrick Weber ist seit 2005 als Unternehmer tätig und hat zwei Söhne. Er ist bereits seit seinem vierzehnten Lebensjahr politisch aktiv. Mitglied der HEIMAT ist der gebürtige Sondershäuser seit dem Jahr 2001 und neben seiner Funktion als Kreisvorsitzender ist er Landesschatzmeister in Thüringen.
Seit 2009 ist Weber Mitglied des Kreistages im Kyffhäuserkreis sowie im Stadtrat von Sondershausen und dort auch im Wirtschaftsausschuss tätig. Er war Herausgeber der Zeitung “Der Nordthüringen Bote”.
Weber möchte sich vor allem für einen familienfreundliche Stadt und für den Wiederausbau der Infrastruktur in unserem ländlich geprägten Raum einsetzen. Darüber hinaus setzt er sich für die Stärkung der regionalen Wirtschaft ein und möchte langfristig dazu beitragen, dass unser Landkreis auch für neue Betriebe interessant wird um diese hier anzusiedeln. Außerdem möchte er sich gegen die weitere Aufnahme von Asylbewerbern wehren um westdeutsche Verhältnisse zu verhindern! Damit hier nicht auch irgendwann Zustände wie in vielen Westdeutschen Gebieten herrschen, lautet hierbei sein Motto: “Wehret den Anfängen!” Was unseren Einwohnern in den letzten Jahren, vor allem in Sondershausen und Schernberg, zugemutet wurde, muss endlich gestoppt werden.
Für Fragen steht Ihnen Patrick Weber unter den nachfolgenden Kontaktmöglichkeiten jederzeit gerne zur Verfügung.
Kontakt: info@heimat-kyffhaeuserkreis.de oder 0173 77 02 195
Facebook: www.facebook.com/Patrick.Weber.SDH

Listenplatz 2: BJÖRN PATEK
Dipl.-Ing.-Ök | Jahrgang 1955 | Sondershausen
Björn Patek ist parteilos und steht für eine Politik der Wahrheit und der Menschlichkeit. Er möchte, dass unser Land die allgegenwärtige Ignoranz überwindet und Dinge wie das Gendern auf dem Müllhaufen der Geschichte abgelegt werden. Er steht für einen klaren Kurs in der Asylpolitik, der unser Land nicht im Multikulti-Chaos versinken lässt und möchte unserem Volk wieder einen souveränen Staat ermöglichen.

Listenplatz 3: MICHAEL HAß
Unternehmer | Jahrgang 1959 | Sondershausen
Der parteilose Michael Haß möchte vor allem, dass die traditionellen Handwerksbetriebe in unserer Region gestärkt werden. Statt unseren Betrieben ständig neue bürokratische Hürden aufzuerlegen, müssen unsere Unternehmen steuerlich entlastet werden. Sie sind das Rückgrad unseres Wohlstandes und sollten deshalb auch von der Kommunalpolitik besser unterstützt werden. Er stellt sich gegen die Zerstörung unserer regionalen Identität, Traditionen und unserer Kultur.
Haß kämpft für eine souveräne Stadt, die sich nicht in erster Linie von Parteien steuern lässt. Er möchte auch auf kommunaler Ebene Volksentscheide und somit unseren Landsleuten ein Mitspracherecht geben, damit sie eingebunden sind und auch Vertrauen in die Politik wiederkehren kann.
Außerdem möchte er verhindern, dass in den Kommunen Ausländerbeiräte entstehen und spricht sich gegen steuergeldfinanzierte Integrationskurse aus. Integration ist ein inhumanes Mittel, da Menschen, die tatsächlich einen Anspruch auf Asyl haben, nach Beendigung des Asylgrundes auch wieder in ihre Heimatländer zurückmüssen.

Listenplatz 4: STEFFEN HERZOG
Zimmerer | Jahrgang 1975 | Sondershausen
Steffen Herzog ist verheiratet und Vater von fünf Kindern.
Er ist stellvertretender Kreisvorsitzender des Kreisverbandes Kyffhäuserkreis der HEIMAT und seit über drei Jahrzehnten in politischen Kreisen aktiv. Steffen Herzog lebt in Sondershausen und war von seit 2009 bis 2019 Mitglied im Kreistag des Kyffhäuserkreises. Er war als Redakteur des “Nordthüringen Boten” tätig und beschäftigt sich sehr intensiv mit der Heimatgeschichte unserer Region. Seit 2019 ist er Mitglied im Stadtrat von Sondershausen und dort auch im Sozialausschuss tätig.
Er möchte sich vor allem für eine solide Finanzausstattung der Kommunen einsetzen und langfristig die herab Senkung des Hebesatzes für unsere Städte und Gemeinden anstreben, da muss in Zukunft viel mehr Druck von den Kommunen auf den Landkreis kommen. Sein Ziel ist es, das auch die Vereine wieder mehr Fördermittel erhalten – und das geht nur wenn der Kreis den Kommunen nicht alle Einnahmen über die Kreisumlage aus der Tasche zieht, damit diese zukünftig wieder mehr freiwillige Aufgaben, also auch die Vereinsförderung, wahrnehmen können.

Listenplatz 5: DUSTIN KÜNNE
Unternehmer | Jahrgang 1991 | Schernberg
Dustin Künne setzt sich vor allem dafür ein, das Kinder und Jugendliche ihre Heimat auch als lebenswert empfinden. Dafür müssen überall, auch in den kleinen Gemeinden, Freizeitangebote geschaffen und ausgebaut werden. Er möchte sich außerdem für den Erhalt der regionalen Identität einsetzen. Die Durchsetzung von Großkreisen wird keine finanziellen Vorteile bringen und nimmt den Menschen ihre Heimatbegriffe.

Listenplatz 6: ROY NOLTE
Taxifahrer | Jahrgang 1971 | Sondershausen
Roy Nolte möchte sich vor allem gegen den weiteren Abbau der Infrastruktur stellen, in erster Linie aber gegen weitere Schulschließungen. Nolte spricht sich sogar für die Wiedereröffnung von kleinen Grundschulen auf dem Land aus, um die Fahrtwege für die Kinder so gering wie möglich zu halten und um ihnen auch in der Schule die eigene Identität vermitteln zu können – das geht am besten heimatnah und in der gewohnten Umgebung.

Listenplatz 7: SEBASTIAN WERNER
Polier im Landschaftsbau | Jahrgang 1988 | Sondershausen
Sebastian Werner ist parteilos und möchte sich im Kreistag unter anderem für den Naturschutz und den Erhalt unserer Sehenswürdigkeiten in unserer Region einsetzen. Unsere wunderschönen Landschaften und die prachtvollen Bauten im Kyffhäuserkreis bieten eine Menge potential um den Tourismus weiter auszubauen und somit auch das Gaststätten- und Hotelgewerbe weiter zu beleben. Das geht aber nur wenn der Kreis hierbei besser mit den Städten und Gemeinden zusammenarbeitet. Ein besseres Konzept muss her!
Außerdem möchte Sebastian Werner verhindern, dass noch mehr Migranten in unserer Heimat untergebracht werden. Er stellt sich auch gegen den Genderwahnsinn, der durch Grüne und Linke immer wieder versucht wird, in der Gesellschaft zu veranker. Schluss damit! Der Erhalt unserer Muttersprache muss sichergestellt werden und naturgemäß gibt es nur zwei Geschlechter.

Listenplatz 8: MAIK BUTTER
Industriemechaniker | Jahrgang 1986 | Sondershausen
Maik Butter möchte sich für eine familienfreundlichere Politik einsetzten, die der Schlüssel zur Umkehr der demografischen Katastrophe sein kann. Nur wenn es erreicht wird, das sich Familien in unserem Landkreis wieder wohlfühlen und in unserer Heimat eine Perspektive haben, werden wir die jungen Landsleute auch hierhalten oder zurückgewinnen können.
Außerdem möchte sich Maik Butter dafür einsetzen, dass auch von der Stadt wieder Impulse zur Geburtenförderung ausgehen, um dem Aussterben Heimat nicht länger zuzusehen.

Listenplatz 9: KAY HALLER
Facharbeiter für Eisenbahntransporttechnik | Jahrgang 1970 | Sondershausen
Kay Haller möchte sich für die Unterstützung kultureller Stätten einsetzen und deren Erhalt fördern. Das was uns unsere Identität gibt, darf nicht dem Verfall ausgesetzt werden!

Listenplatz 10: STEFFEN ZÖGE
Küchen- und Möbelmonteur | Jahrgang 1987 | Berka
Der Familienvater Steffen Zöge möchte sich für eine bessere Ausstattung der Sportvereine einsetzen und sie bei der Nachwuchsarbeit ünterstützen. Vor allem im jungen Alter sollten die Kinder bereits an sportliche Aktivitäten herangeführt werden, damit die körperliche Fitness nicht zu kurz kommt. Ein gesunder Geist und ein gesunder Körper sind die Grundlagen für die beste Entwicklung unserer Kinder.

Listenplatz 11: ROBERT WECK
Anlagenmechaniker | Jahrgang 2001 | Immenrode
Robert Weck möchte sich für mehr sinnvolle Freizeitmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche in Sondershausen und seinen Ortsteilen einsetzen. Neben der Fortentwicklung bestehender Projekt wie die Skate Arena, möchte er gern neue Anlaufstellen für weitere Zielgruppen schaffen. Er setzt sich außerdem für geringe Kindergartengebühren und für kostenlose und vor allem gesunde Mittagessen ein. Auch an unseren Schulen muss die Schulspeisung günstig erfolgen!

Listenplatz 12: TINO SCHIELMANN
Trockenbauer | Jahrgang 1979 | Sondershausen
Tino Schielmann möchte selbstverwaltete Jugendclubs in allen Orten ab 400 Einwohner fördern, damit Jugendliche nicht ihre Freizeit ausschließlich und unkontrolliert auf der Straße verbringen müssen. Darüber hinaus möchte er sich gegen die Einführung von Umweltzonen in unseren Städten aussprechen – die Einführung hat sich nicht bewährt und so gut wie keinen Einfluß auf den Schadstoffgehalt in der Luft. So etwas brauchen wir in unserer Heimat nicht!